Neugierde und Spaß führen die Kinder an Naturwissenschaften heran und vermitteln ihnen eine positive Einstellung. Die meisten Kinder sind experimentierfreudig und gehen vorurteilsfrei an wissenschaftliche Themen heran.
Es ist und wichtig, den Kindern zu vermitteln, dass es kein „falsch“ gibt – sie sollen ausprobieren und entdecken.
Unsere Experimente sind nie losgelöst, sondern immer eingebunden in unsere laufenden Projekte.
Hier einige Beispiele:
- Zum Projekt Dinosaurier brach ein Vulkan aus
- Zum Projekt Ameise wurde mit Säuren experimentiert
- Beim Projekt Schwein geht es um Fette und als es um Fische ging, wurde ausgiebig mit Wasser experimentiert.
Wenn es zischt, knallt, sprudelt und brennt, fördert das nicht nur Neugierde und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene der Kinder. Vielmehr spielen auch die sozialen Kompetenzen eine große Rolle. Während der Experimente arbeiten die Kinder zusammen, assistieren und helfen sich. Die Kinder tauschen sich untereinander aus, lösen Probleme gemeinsam, erweitern so ihre Sprachkompetenz sowie durch den vorsichtigen Umgang mit Pipetten und Reagenzgläsern auch ihre Feinmotorik.